brachte 3 Äcker im Wert von 110 Gulden, 3 Weinberge im Wert von 90 Gulden, 2 Wiesen im Wert von 44 G…

Gemeinsame Notiz

brachte 3 Äcker im Wert von 110 Gulden, 3 Weinberge im Wert von 90 Gulden, 2 Wiesen im Wert von 44 Gulden und 1 Stück Wald im Wert von 24 Gulden in die Ehe mit. Außerdem hatte sie noch Aktiva im Wert von 206 Gulden. Das war Geld, daß sie verschiedenen Personen, unter anderem ihrem Vormund, dem damaligen Apotheker Preiß, gegen Zinsen ausgeliehen hatte. Es war damals üblich, da es noch keine Banken gab, das vorhandene Bargeld an Privatpersonen auszuleihen, um es später mit Zinsen zurückzufordern.Das Sabina verhältnismäßig reich war, lag u.a. daran, daß ihre Eltern bereits gestorben waren, und sie daher ihren Anteil am eiterlichen Vermögen bereits erhalten hatte.
Besonders erwähnt wird in dem Inventar noch Bargeld in Höhe von 1 Gulden. Diesen Gulden hatte Sabina von ihrem künftigen Ehemann bei der Verlobung als Brautgeschenk erhalten. Eine noble Geste, die gleichzeitig etwas rührendes hat. Als Johann Friedrich Freihofer heiratete, war er etwa 26 Jahre alt.

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284 4 Nie
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